Ängste und Phobien ist ein Oberbegriff für Erkrankungen, die durch massive Angstreaktionen bei gleichzeitigem Fehlen akuter extremer Gefahren, gekennzeichnet ist.
Jeder Mensch kennt Angst und hat sie vieleicht auch schon mal auf die eine oder andere Weise erlebt. Doch wie viel Angst ist noch normal?
Ängste und Phobien sollten dann behandelt werden, wenn Sie als Betroffener es sehr belastend empfinden und diese Ängste Sie ungewollt einschränken, sich verstärken und in andere Gebiete ausweiten.
Beispiele für Ängste:
Agoraphobie:
Angst vor großer Menschenansammlung oder öffentlichen Plätzen, auch Reisen mit weiter Entfernung von Zuhause können Ängste auslösen. Symptome können unter anderem
Schwindel, Ohnmachtsgefühle, Verlust von Blasenkontrolle sein.
Soziale Phobie:
Furcht vor prüfender Beobachtung durch andere Menschen d.h. im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Symptome können unter anderem erröten, zittern, Schwindel,
feuchte Hände sein.
Spezifische Phobie:
Spinnenphobie
Hundephobie
Flugangst
Prüfungsangst
Höhenangst
Bei dieser Angst geht es um ein Vermeidungsverhalten vor dem umschriebenen Objekt oder der umschriebenen Situation.
Panikstörung:
Sind wiederkehrende nicht vorhersehbare schwere Angstattacken mit Symptomen wie Herzklopfen, Brustschmerz, Erstickungsgefühl ,Schwindel und andere.
Wenn Sie aufgrund von Ängsten in Ihrer Lebenssituation eingeschränkt sind, zögern Sie nicht mit mir Kontakt aufzunehmen. Die Wirksamkeit von therapeutischer
Hypnose bei Angststörungen, wurde in zahlreichen wissenschaftlichen Studien belegt und ermöglicht eine Verbesserung der Situation.